Ein Ereignisteilprozess (Teilprozess 1) darf keinen ein- und ausgehenden Sequenzfluss aufweisen.
Ein Ereignisteilprozess (Teilprozess 1) darf nicht mit dem Marker Ad-Hoc modifiziert werden.
Es wurde ein ereignisbasiertes Gateway (instanziierend) anstatt eines nichtinstanziierenden ereignisbasierten Gateways verwendet.
Datenobjekte dürfen nicht mit Gruppen verknüpft werden.
Ereignisse nach einem ereignisbasierten Gateway dürfen nicht mehrere eingehende Sequenz Flüsse aufweisen.
Das Ereignis 2 darf mit Aufgabe 3 nur mit einem Sequenzfluss verbunden werden, anstatt mit einer gerichteten Assoziation.
Die Aufgabe 3 darf mit Ereignis 3 nur mit einem Sequenzfluss verbunden werden, anstatt mit einem Nachrichtenfluss.
Es dürfen nur typisierte Startereignisse (Nachricht, Timer, Eskalation, Bedingung, Fehler, Kompensation, Signal, Mehrfach, Mehrfach/Parallel) für den Ereignisteilprozess verwendet werden.
Die Kompensationsaufgabe darf nicht im normalen Sequenzfluss verwendet werden, sondern nur in Verbindung mit dem Kompensationsereignis.
Sofern ein Startereignis verwendet wird, muss auch ein Endereignis verwendet werden.
An eine Gruppe darf kein Ereignis angeheftet werden. Ereignisse dürfen nur an Aktivitäten angeheftet werden.
Ein Zwischenereignis (Ereignis 4 und Ereignis 6) muss mindestens einen ein bzw. ausgehenden Sequenzfluss aufweisen.