LU04.L10 - Debugging 1
- Ein Ereignisteilprozess (Teilprozess 1) darf keinen ein- und ausgehenden Sequenzfluss aufweisen.
- Ein Ereignisteilprozess (Teilprozess 1) darf nicht mit dem Marker Ad-Hoc modifiziert werden.
- Es wurde ein ereignisbasiertes Gateway (instanziierend) anstatt eines nichtinstanziierenden ereignisbasierten Gateways verwendet.
- Datenobjekte dürfen nicht mit Gruppen verknüpft werden.
- Ereignisse nach einem ereignisbasierten Gateway dürfen nicht mehrere eingehende Sequenz Flüsse aufweisen.
- Das Ereignis 2 darf mit Aufgabe 3 nur mit einem Sequenzfluss verbunden werden, anstatt mit einer gerichteten Assoziation.
- Die Aufgabe 3 darf mit Ereignis 3 nur mit einem Sequenzfluss verbunden werden, anstatt mit einem Nachrichtenfluss.
- Es dürfen nur typisierte Startereignisse (Nachricht, Timer, Eskalation, Bedingung, Fehler, Kompensation, Signal, Mehrfach, Mehrfach/Parallel) für den Ereignisteilprozess verwendet werden.
- Die Kompensationsaufgabe darf nicht im normalen Sequenzfluss verwendet werden, sondern nur in Verbindung mit dem Kompensationsereignis.
- Sofern ein Startereignis verwendet wird, muss auch ein Endereignis verwendet werden.
- An eine Gruppe darf kein Ereignis angeheftet werden. Ereignisse dürfen nur an Aktivitäten angeheftet werden.
- Ein Zwischenereignis (Ereignis 4 und Ereignis 6) muss mindestens einen ein bzw. ausgehenden Sequenzfluss aufweisen.